… ein Sonntagsausflug im März!

Am Sonntag, den 3. März haben wir gemeinsam mit unserem deutschen Gast Dr. Elk Messerschmidt vom Technisch-Ökologischen Projektzentrum Rabutz einen kleinen Ausflug in die Gegend östlich von Cuenca unternommen.

Etwa 35 km von Cuenca entfernt liegt auf etwa 2.400m Höhe in einem frühlingshaften Tal die Stadt Gualaceo. Die engen Gassen im Zentrum erinnern an Cuenca. Sehenswert ist der Indio-Markt im Zentrum der Stadt. In der Nähe des Marktes erhält man in einem kleinen ‚deutschen’ Lokal (der Wirt ist mit einer Deutschen verheiratet) eine ganz hervorragende Bratwurst mit Bratkartoffeln!

Etwa 4 km südlich von Gualaceo befindet sich auf einer Anhöhe in dem Ort Chordeleg das ecuadorianische Zentrum für Gold- und Silberschmuck. Ein Juweliergeschäft (mit Sicherheit mehr als 50) liegt neben dem anderen – ein wahres Paradies für Schmuckliebhaber und -käufer. Die einst ergiebigen Goldminen von Chordeleg sorgten für den Reichtum Cuencas zu Cañari-, Inka- u. Kolonialzeiten. Am nördlichen Ortseingang sollte man eine Rast im Cafe Aleman machen! Sie haben einen ganz tollen Käsekuchen mit Eis im Angebot.

Sehenswert ist auch der sonntägliche Indiomarkt in den Markthallen in Sigsig (25km südlich von Chordeleg, 2.800m Höhe). Der Ort zeichnete sich in früheren Zeiten durch seine vielen Goldminen aus.

Die Bilder wurden in Chordeleg aufgenommen (zum Vergrößern das Bild anklicken):

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