… gut angekommen!

Am Donnerstagabend (25. August) bin ich um 19:30 Uhr Ortszeit in Cuenca gut gelandet (Deutsche Zeit: Freitag, 26. August, 2:30 Uhr). Ich wurde von Edda sehr herzlich empfangen – kein Wunder, wir waren 8 Wochen getrennt. Mein Reise nach Cuenca hatte am Mittwoch (24. August) um 23:55 Uhr in Frankfurt begonnen und führte zunächst zum Flughafen in Santo Domingo (Dominikanische Republik). Gesehen habe ich von der Dom.-Rep. nur wenig. Die Landung erfolgte im Dunkeln, der Start zum nächsten Flughafen in Panama-Stadt in der frühen Morgendämmerung. Panama-Stadt liegt schon auf der Pazifik-Seite von Mittelamerika. Bei der Landung und nach dem Abflug hat man eine ganz phantastische Sicht auf die Skyline der Hochhäuser dieser Stadt. Leider waren auch hier wieder sehr viele Wolken über der Landschaft. Es sind zurzeit unheimliche Wassermassen, die in dieser tropischen Gegend bei 30 Grad Wassertemperatur verdunsten. Im Gegensatz zum relativ ruhigen Flughafen Santo Domingo herrschte in Panama eine unheimliche Hektik – im Transitbereich ein Duty-Free-Schop neben dem anderen!
Ab Panama erfolgte der vorletzte Abschnitt meiner Reise ins neue Leben über dem Wasser des Pazifiks in die Hafenstadt Guayaquil in Ecuador. Die Landung erfolgte gegen 13:20 Uhr Ortszeit (20:20 Uhr in Deutschland). Beim Auschecken ein großer Schrecken – der Handgepäck-Trolly hatte – wie ich – Übergewicht und ist separat transportiert worden – und er war bei der Aushändigung des Gepäcks nicht dabei. Es wurde eine Verlustmeldung erfasst – das beruhigende war für mich, das Gepäckstück war als Sondergepäck deklariert und vermutlich in Santo-Domingo gestrandet. Nach 5 Stunden Aufenthalt in Guayaquil: die letzte Flugstrecke aus unheimlich feuchtwarmen Küstenstadt über den westlichen Andenzug nach Cuenca in der Dunkelheit. Die reine Flugzeit beträgt circa 40 Minuten. Um 19:30 Uhr war ich dann endlich – sehr müde- in meiner neuen Heimat und wurde von Edda und Leo (unserem persönlichen Taxifahrer) ganz herzlich begrüßt! Ich habe mich riesig gefreut, wieder mit Edda zusammen zu leben.
Die Taxifahrt ging quer durch das quirlige abendliche Cuenca zu unserem neuen Zuhause. Um 22 Uhr ab ins Bett, da am Freitag um 6 Uhr der Wecker klingelte.

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